ANKER PLUS

ANKER  PLUS – für Familien und ihre Kinder 

ANKER PLUS wird als Vorhabenverbund der vier Sozialpsychiatrischen Zentren im Kreis Mettmann mit der SGN Niederberg gGmbH als Vorhabenträger in Kooperation mit dem Kreis Mettmann sowie dem Jobcenter durchgeführt.

ANKER PLUS richtet sich an Familien, Lebensgemeinschaften oder Alleinerziehende mit Kindern, die Leistungen des Jobcenters (ALG II) oder Grundsicherung erhalten oder einen Anspruch auf einen Kinderzuschlag haben.

ANKER PLUS – „Auf Augenhöhe Nachhaltig Kinder Und Eltern Erreichen – Rundum!“

Unser Ziel ist es, gemeinsam die familiäre Situation zu verbessern, Belastungen abzubauen und passende Hilfen zu finden.

ANKER PLUS

  • nimmt alle Familienmitglieder gleichermaßen in den Blick.
  • unterstützt bei Fragen zu Schule, Ausbildung und Beruf.
  • berät rund um die Gesundheit der Familie.
  • berücksichtigt die jeweilige finanzielle Situation.
  • berät zu möglichen Förder- und Hilfsangeboten.
  • hilft bei Antragstellungen.
  • begleitet zu Behörden und weiteren Unterstützungsangeboten.
  • steht auch dann zur Seite, wenn es mal wieder schwierig wird und Eltern alles über Kopf wächst.
  • arbeitet mit vielen Netzwerkpartner*innen zusammen und vermittelt deren Hilfen.

>> Zur Broschüre des Projektes im Vorhabenverbund Kreis Mettmann


Nehmen Sie telefonisch oder per eMail Kontakt zu uns auf oder bitten Sie eine vertraute Person dies an Ihrer Stelle zu tun, und vereinbaren Sie einen Termin mit uns:

SPZ Ratingen, Düsseldorfer Strasse 36c, 40878 Ratingen
02102 – 92 91 3-0
anker@spz-ratingen.de


Sie wohnen nicht in Ratingen? Dann wenden Sie sich an:

Mettmann, Erkrath Haan:

SKFM Mettmann e.V.
Neanderstr. 68-72
40822 Mettmann
02104 – 1419-125
anker@skfm-mettmann.de

Langenfeld, Hilden, Monheim:

VPD
Hitdorfer Str. 10
40764 Langenfeld
02173 – 8931- 1046
anker@vpd-mettmann.de

Velbert, Heiligenhaus, Wülfrath:

SGN
Nordstr. 29
42551 Velbert
02051 – 80232-11/-13/-45
anker@sgn-niederberg.de


Das Projekt ANKER PLUS wird im Rahmen von Akti(F) Plus durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert:

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